Liebe MANI Freundinnen und Freunde!
Es ist wohltuend sich wieder auf gute Neuigkeiten zu beziehen, statt sich von dem allgegenwärtigen Drama hypnotisieren zu lassen.
Und hier sind sie, unsere News:
Als erstes die erfreuliche Nachricht, dass in der Sendung Galileo (ProSieben) ein Beitrag über das Crowdfunding von Mani Bläuel gezeigt wurde. Abrufbar hier.
Wir sind dafür sehr dankbar. Da kann man einiges über uns und das Projekt unserer alternativen Geldanlage erfahren. Und falls Sie dadurch auf den Geschmack gekommen sein sollten, können Sie einfach rechts oben in dieser Webseite auf „Beteiligung“ klicken und sogleich steht Ihnen unser einfacher Anmeldeprozess zur Verfügung. Mit einem Darlehen ab €1.000,- sind Sie im Nu dabei und Ihre Einlage wirft dann jährlich eine Rendite von 3 oder 4 Prozent ab. Näheres hier.
Da die ganze Branche der Bio-Lebensmittel einen enormen Boom erlebt, können wir – auch Dank des Crowdfundings – sehr schnell reagieren und bauen gerade in rekordverdächtigem Tempo eine zusätzliche Produktionslinie für die Abfüllung von Olivenöl auf, die, wie man auf dem Foto sieht, bereits Formen annimmt. Es fehlt noch die Etikettier-Maschine und einige Verbindungen und Anschlüsse, dann sind wir soweit.
Die nächste Überraschung ist hier in der Mani sichtbar wohin man sich auch wendet:
die heftigste Olivenblüte seit Jahren. Das deutet natürlich auf eine fantastische Ernte hin – wenn nur das Wetter wieder mitspielt.
Auch unser Beitrag zu dem Projekt „Lyso-Garten“ für behinderte Jugendliche nimmt Formen an. Hier die Fläche hinter unserem Betriebsgebäude, die gerade für die Kräutergärten vorbereitet wird. Im Bild Vaso, die Agraringenieurin des Projekts und Theodoros, ein Mitglied der Gruppe:
Noch ein paar Worte zu Griechenland in dieser besonderen Situation: die Griechinnen und Griechen haben sich vorbildlich an die Vorgaben der Wissenschaftler bzw. des Staates gehalten, die schon sehr früh erlassen wurden und so SARS-2 mit großem Erfolg abgewehrt. Daher gab es zB im Bezirk Messinia in dem sich unser Betrieb befindet, insgesamt 6 Infizierte und in der Mani gar keine.
Mit herzlichen Grüßen,
Fritz Bläuel